Selbstaussäer

Ich finde es ist immer ein Kompliment, wenn Pflanzen sich wohl fühlen und sich aussäen. Sie finden meistens von alleine den perfekten Standort wo sie glücklich sind und ändern das Gartenbild von Jahr zu Jahr, ohne dass ich etwas dazu beitrage. Das kreiert eine Dynamik die ich sehr liebe. Ob eine Pflanze sich von alleine aussät ist schwierig einzuschätzen und man kann nicht immer davon ausgehen, dass sie es tun wird. Genau so kann man überrascht sein, dass eine sich aussät von der man es nicht erwartet hat. 

In meinem Garten in England habe ich viele Erfahrungen gesammelt mit Selbstaussäern.

Dierama pulcherrimum oder Trichterschwertel säte sich fröhlich im Nachbargarten von alleine aus, bei mir nie. Dierama ist eine die elegantesten Stauden, die ich kenne, Mit langen, zierlichen, überhängenden Blütenstielen, mit eleganten lila-roten Röckchen, wie tanzende Engel. Es ist auch eine der zickigsten Stauden, die sogar den Rittersporn übertrifft. Bestimmt sieben Mal habe ich es versucht diese Pflanze zu etablieren. Mehrfach habe ich welche gekauft, gepflanzt und dann zugeschaut, wie sie einfach nicht da sein wollten. Direktaussaat hat auch nichts gebracht. Auch die Sämlinge von der Nachbarin wollten nicht bei mir sein, obwohl sie bei ihr von alleine kamen. Irgendwann habe ich es zu meiner großen Freude dann doch geschafft.

Auch wenn die Dierama mir nicht den Gefallen tun wollte sich auszusäen, gab es genügend andere Erfolge. Einige von diese Selbstaussäern tauchten jedes Jahr irgendwo anders auf. Mal im Vorgarten, dann wieder ganz hinten oder in der Nähe der Küchenterrasse. Ich finde diesen Überraschungseffekt spannend. Man weiß nicht wo die nächsten Sämlinge sich zeigen und öfter entdeckt man hierdurch völlig unerwartete, traumhafte, neue Pflanzenkombinationen. 

Self-seeder

I always find it a compliment when plants feel happy and self-seed. They usually find the perfect spot where they are happy on their own, and change the look of the garden from year to year without me having to do anything. It creates a dynamic that I really love. It's difficult to judge whether a plant will seed itself, and you can't always assume that it will. In the same way, you can be surprised that a plant will spread by seed that you didn't expect. 

In my garden in England I have had much experience with self-seeders.

Dierama pulcherrimum, or Angel’s Fischingrods, happily self-seeded in my neighbour's garden, but never in mine. Dierama is one of the most elegant perennials I know with long, graceful overhanging flower stems, with elegant purple-red skirts like dancing angels. It's also one of the most finicky perennials, surpassing even the delphinium. I have tried seven times to establish this plant. Several times I've bought some, planted them and then watched as they just didn't want to be there. Direct sowing didn't help either. My neighbour's seedlings didn't want to come to me either, even though they came on their own. Eventually, to my great joy, I did manage it.

Even though the Dierama didn't want to do me the favour of sowing itself, there were plenty of other successes. Some of these self-seeders appeared somewhere else every year. Sometimes in the front garden, then at the very back or near the kitchen terrace. I find this surprise-effect exciting. You don't know where the next seedlings will appear, and you often discover completely unexpected, marvellous new plant combinations. 

Dierama pulcherrima
Dierama pulcherrima

Ein imposanter Selbstaussäer ist Euphorbia characias ssp. wulfenii. Ich liebe Wolfsmilch in all seine Formen, aber der ist mein Favorit. Der Grund ist das es eine einzigartige Strukturpflanze ist, die das ganze Jahr hindurch eine markante Präsenz hat. Am Ende des Winters fangen die Triebspitzen an, sich nach unten zu biegen. Peu à peu richten sie sich auf und entwickeln die leuchtend grüne Blütenknospen. Sie wachsen zu zahlreichen, runden, grünen Tellern mit zwei kleinen, dunklen Augen, die die eigentlichen Blüten sind, während die kleinen, grünen Teller nur Schmuck sind. Im Knospenstadium sind sie schon attraktiv, und bleiben dekorativ bis die Saatkapseln im Frühsommer gereift sind. Erst dann sollte man die getrockneten Blütenstiele entfernen, aber die neuen Triebe stehen lassen, da diese im nächsten Frühjahr blühen werden. Wenn sie reif sind, platzen die kleinen, runden Saatkapseln mit einen lauten „Knack“ und die Saatkörner springen weg von der Mutterpflanze, um sich irgendwo, in einer passenden Lücke einzunisten und zu keimen. Sie lieben trockne Ritzen im Mauerwerk oder Kies. Die grüne Farbe harmoniert mit jeder Farbe, die Größe der Pflanze (ungefähr ein Meter Hoch und Breit) und die wintergrünen Triebe machen sie zu einer wichtigen Strukturpflanze für den sonnigen, trocknen Garten. Wenn der Winter sie dann doch mal erwischt, gibt es immer wieder neue Sämlinge die die Show weiterführen werden.

An impressive self-seeder is Euphorbia characias ssp. wulfenii. I love spurge in all its forms, but this is my favourite. The reason is that it is a unique structural plant that has a striking presence throughout the year. At the end of winter, the tips of the shoots start to bend downwards. Little by little they straighten and the bright green flower buds develop. They grow into numerous round green discs with two small dark eyes which are the actual flowers, while the small green discs are just decoration. They are already attractive in the bud stage and remain decorative until the seed pods have matured in early summer. Only then should you remove the dried flower stalks, but leave the new shoots, as they will flower next spring. When ripe, the small round seed capsules burst with a loud "crack" and the seeds jump away from the mother plant to nestle somewhere in a suitable gap and germinate. They love dry cracks in masonry or gravel. The green colour harmonises with any colour. The size of the plant (about one metre high and wide) and the wintergreen shoots make it an important structural plant for the sunny, dry garden. When winter does catch it, there are always new seedlings to keep the show going.

Euphorbia characias ssp. wulfenii
Euphorbia characias ssp. wulfenii

Stipa tenuissima ist noch eine wichtige, kleinere Strukturpflanze, die sich fröhlich aussät. Diese Eigenschaft der Pflanze ist mir sehr sympathisch, nicht nur weil ich sie gerne mag, wenn sie sich in größeren Mengen durch das Beet verbreitet, und ihre luftige Blüten sich sanft vom Wind bewegen lassen, aber ich mag es wenn sie sich von alleine erneuert. Im ersten Jahr sind die hellgrünen, haar-dünnen Blätter und Blütenstiele zart und streichelbar weich. Am Ende des Winters treiben diese neu aus, aber die alten, abgestorbenen Blätter sind noch da. Da bin ich dann immer wieder verzweifelt. Schneide ich sie zurück, dann sieht es aus wie eine Rasierquaste. Lasse ich sie stehen, dann ist der frische, luftige Effekt der Pflanze verloren. Meistens versuche ich das Tote raus zu zupfen oder kämmen, mit einer Harke, aber befriedigend ist der Effekt nicht. Daher ist der neue Nachwuchs praktisch, dann landen die Alten auf den Komposthaufen. Wo es zu viele gibt, sind sie leicht mit der Hand entfernt.

Stipa tenuissima is another important, smaller structural plant that sows happily. I really like this characteristic in this plant, not only because I like it when it spreads through the bed in large quantities and its airy flowers are gently moved by the wind, but I like it when it renews itself. In the first year, the light green, hair-thin leaves and flower stems are delicate and soft to the touch. At the end of winter, the new ones sprout, but the old, dead leaves are still there. I'm always in despair. If I cut them back, it looks like a shaving brush. If I leave them standing, the fresh, airy effect of the plants is lost. I usually try to pluck out the dead growth or comb it with a rake, but the effect is not satisfactory. That's why the new seedlings come in handy and the old ones end up on the compost heap. Where there are too many, they are easily removed by hand.

Stipa tenuissima
Stipa tenuissima

Die Spornblume, Centranthus ruber, ist weniger eine Strukturpflanze, als eine lang-blühende, zuverlässige, sonnenliebende, lückenfüllende Staude. Es gibt sie in Weiß, Rosa und Rosa-Rot. Die kleinen Blüten erscheinen zahlreich und formen ein großes, gerundetes Blütenensemble über einen längeren Zeitraum. Es ist eine der wenige Stauden wo es sich echt lohnt im Frühsommer, wenn der erste Blütenschub sich dem Ende neigt, sich die Zeit zu gönnen, die verblühten, oder fast-verblühten Stiele zurückzuschneiden damit eine zweite, fast genauso üppige Blüte kommen kann.  Wie die meisten Lang-Blüher, ist die Lebensdauer eher kurz, aber meist schaffen es einige der Saatkörner sich dank winziger, flauschiger Fallschirme irgendwo in der Nähe der Mutterpflanze auszusähen. 

Centranthus ruber is less of a structural plant than a long-flowering, reliable, sun-loving, gap-filling perennial. It comes in white, pink and pinkish-red. The small flowers appear in large numbers and form a large, rounded flower ensemble over a long period of time. It is one of the few perennials where it is really worth taking the time in early summer, when the first flush of flowers is coming to an end, to cut back the faded or almost faded stems so that a second, almost equally lush flowering can follow.  Like most long bloomers, the lifespan is rather short, but usually some of the seeds manage to seed themselves somewhere near the mother plant thanks to tiny, hairy parachutes. 

Centranthus ruber
Centranthus ruber

Akelei ist eine sehr charmante frühe Staude, der kaum jemand wiederstehen kann. Egal ob gefüllt, einfach, weiß, rosa, rot, hell- oder dunkelblau, violett oder sogar zweifarbig. Auch säen sich gerne und gut aus und hier besteht die Gefahr, dass man nicht rigoros genug ist, um die Sämling rechtzeitig zu reduzieren oder die Blütenstiele, gleich nach der Blüte runterschneidet. Sonst hat man zum Schluss fast nur noch Akelei, was im Frühjahr großartig ist, aber den Rest des Sommers extrem Langweilig. 

Columbine is a very charming early perennial that hardly anyone can resist. Whether double, single, white, pink, red, light or dark blue, purple or even bi-coloured. They also like to self-seed generously, and there is a risk that you won't be rigorous enough and remove the surplus of seedlings in time, or cut down the flower stems immediately after flowering. Otherwise you end up with almost nothing but columbine, which is great in spring but extremely boring for the rest of the summer. 

Das zart gelbe Fünffingerkraut Potentilla recta hat sich sehr gut im Staudenbeet an der Gartenakademie verselbstständigt. Es ist auch eine der viele Pflanzen die ich damals aus meinem Garten in England mitgebracht habe, weil ich sie so gerne mag. Die kleinen, zart-gelben Blüten sind einfach Monaten lang da, verstreut zwischen den größeren Stauden, und füllen Lücken problemlos. 

The pale yellow cinquefoil Potentilla recta has done very well for itself in the perennial border at the garden academy. It is also one of the many plants I brought back from my garden in England because I like it so much. The small pale yellow flowers are there for months, scattered amongst the larger perennials, filling gaps comfortably.

 

Potentilla recta
Potentilla recta

Der Purpur-Wiesenkerbel Anthriscus sylvestris ‚Ravenswing‘ ist eine großartige Pflanze für den Saisonanfang. Das sehr feine, kerbel-ähnliche, rotbraune Laub hat in Mai schon eine großartige Präsenz im Beet und ist eine wunderbare Begleitung für unsere Tulpen. Die hüfthohen, feinen, weißen Blütenschirme kaschieren die verblühenden Tulpen perfekt. Danach verschwindet die Pflanze und macht Platz für die Spätsommer-Stauden.

 

The purple-leaved Cow Parsley Anthriscus sylvestris 'Ravenswing' is a great plant for the start of the season. The very fine, chervil-like reddish-brown foliage already has a great presence in the border in May and is a wonderful accompaniment to our tulips. The waist-high, fine white flower spikes perfectly conceal the fading tulips. The plant then disappears, making way for the late summer perennials.

Anthriscus sylvestris ‚Ravenswing‘
Anthriscus sylvestris ‚Ravenswing‘

Wiesenrauten sind die letzten Jahre sehr beliebt geworden, vor allem wegen dem schönen Laub und den luftigen, fluffigen Blüten. Eine besonders gute Form von der Gelbe Wiesenraute Thalictrum flavum ssp. glaucum erwarb ich in Hadspen, dem wunderbaren Farbgarten von dem kanadischen Ehepaar Nori und Sandra Pope in Somerset. Dieser Garten war eine große Inspiration für uns und wurde oft besucht. Nicht nur waren die Staudenrabatten farblich brillant zusammengestellt, sie waren voller interessanter Pflanzen, die man in der kleinen Gärtnerei, die sie nebenan betrieben erwerben konnte. Viele dieser Pflanzen begleiten uns heute noch und gehören immer noch zu meinen Lieblingen. Die fluffigen Blüten sind erfrischend zartgelb, und ergänzen das bläuliche, dekorative Laub sehr gut. Der neue Austrieb ist leicht rötlich angemalt, was später verschwindet. Sie fühlten sich wohl, hatten leider attraktive Saatstände, und säte sich leider gerne aus. Selbstaussäer finde ich in der Regel ok, aber diese verankern sie sehr schnell, sehr fest im Boden, sodass sie nicht mit der Hand auszureißen sind. Damit hatte ich ein Problem, weil sie sich teils innerhalb von anderen Pflanzen ausgesät hatten. Es ist die Pflanze die mir beigebracht hat solchen Problemen vorzubeugen und die Pflanzen entweder komplett zu entfernen oder nach der Blüte zurückzuschneiden und auf deren Wintersilhouette zu verzichten. 

The genus Thalictrum has become very popular in recent years for its beautiful foliage and airy, fluffy flowers. I bought a particularly good form of the yellow meadow rue Thalictrumflavum ssp. glaucum at Hadspen, the wonderful colour garden of the Canadian couple Nori and Sandra Pope in Somerset. This garden was a great inspiration for us, and was often visited. Not only were the herbaceous borders brilliantly colourgraded, they were full of interesting plants that you could buy from the small nursery they ran next door. Many of these plants are still with us today and are still among my favourites. The fluffy flowers are a refreshing soft yellow, and complement the bluish decorative foliage very well. The new shoots are slightly reddish in colour, which disappears later. They felt at home, had attractive seed heads and unfortunately liked to self-seed. I usually find self-seeders ok, but these anchor them very firmly in the soil rather quickly so that they can't be pulled out by hand. I had a problem with this because some of them had sown inside other plants. It is the plant that taught me to prevent such problems by either removing them completely or cutting them back after flowering and avoiding their winter silhouettes. 

 

Thalictrum flavum ssp. glaucum
Thalictrum flavum ssp. glaucum

Schattigere Bereiche

Für sonnigen bis halbschattigen Bereiche kann ich ihnen nur Corydalis lutea empfehlen. Der gelber Lärchensporn hat erfrischendes, hellgrünes Laub und ist trotz Sommerhitze monatelang mit gelben Blüten bestückt. Zwischen Mai und Oktober sind sie zugange und werden sich auch aussäen, worüber ich mich immer sehr freue. Egal ob sie im Beet oder zwischen Mauerritzen hochkommen. Die, die unerwünscht sind, sind leicht und schnell entfernt. 

Shadier areas

For sunny to semi-shady areas, I can only recommend Corydalis lutea. It has refreshing, light green foliage and is covered with yellow flowers throughout the summer months despite the summer heat. They are flowering between May and October and will also go to seed, which always makes me very happy. It doesn't matter whether it comes up in the bed or between the cracks in the wall. Those that are undesirable are easily and quickly removed. 

 

Corydalis lutea
Corydalis lutea

Für den Schattengarten gibt es einige, die ich besonders gerne mag. Der Sibirischer Portulak oder Montia sibirica, ist auch bekannt als Claytonia sibirica.  Sehr bescheiden ist diese kleine Heldin, die April bis Juni blüht und die es nicht stört sich unter andere Gehölze, nämlich zwischen deren Wurzeln, ein Zuhause zu machen. Im meinem Kindheitsgarten in Belgien stand eine größere Gruppe unter einer zart-rosa blühenden japanischen Zierkirsche, deren Blütenblätter am Ende der Blüte wie Konfetti herunterfielen und perfekt zu den Portulakblüten passten. Ich habe sie auch schon unter anderen rosa blühende Gehölze wie Magnolien gesehen, wo der rosa Teppich unheimlich gut zur Blüte passte. 

 

For the shade garden, there are some that I particularly like. Montia sibirica is also known as Claytonia sibirica.  Very unassuming, this little heroine flowers from April to June and doesn't mind making a home among other woody plants, in between their roots. In my childhood garden in Belgium there was a large patch under a delicate pink flowering Japanese cherry, whose petals fall like confetti at the end of flowering, perfectly matching the purslane flowers. I've also seen it under other pink flowering shrubs like magnolias where the pink carpet matched the flowers incredibly well. 

Montia sibirica
Montia sibirica

Für Mohn Liebhaber wie mich, gibt es einen Scheinmohn den ich echt empfehlen kann, der sich zu Hause fühlt in schattigere Ecken das Gartens. Papaver cambricum war früher auch bekannt als Meconopsis cambrica und hat meist gelbe oder orange-farbige Blumen, obwohl es auch eine rote Variante gibt, den Wald-Scheinmohn ‚Frances Perry‘.  Auf circa dreißig Zentimeter hohen Stielen erscheinen den ganzen Frühsommer bis Sommer die fröhlichen Mohnblumen. Ich behandele sie wie eine Zweijährige Pflanze, und sorg dafür, das einige Saatkapseln stehen bleiben, damit sie sich aussähen können.

For poppy lovers like me, there is the Welsh poppy that I can highly recommend. It feels at home in shadier corners of the garden. Papaver cambricum was also formerly known as Meconopsis cambrica and usually has yellow or orange coloured flowers, although there is also a red variety 'Frances Perry'. The cheerful poppy-flowers appear at a height of around thirty centimetres in early to high summer. I treat it like a biennial plant, and make sure to leave some seed pods so they can go to seed.

Meconopsis cambrica
Meconopsis cambrica

Diese sind nur einige der viele Schätze die sich in meinen Gärten wohlgefühlt haben. Ich habe mich immer über die ersten Sämlinge sehr gefreut, allerdings habe ich hier gelernt, sie genau zu beobachten und rechtzeitig einzugreifen, wenn mir das Resultat nicht ganz gefällt, und ich Angst habe, dass es sich in ein Problem verwandelt. Es gibt immer zwei Lösungen: entweder rechtzeitig rückschneiden, bevor die Saat reift und sich verstreuen kann oder. wenn die Pflanze Ihnen den Aufwand nicht wert ist, entsorgen. Egal welche Lösung, entscheiden Sie sich rechtzeitig!

 

Isabelle Van Groeningen 

1 März 2024

These are just a few of the many treasures that have taken root in my gardens. I have always been very happy about the first seedlings, but I have learnt to watch them closely and to intervene in time if I don't quite like the result and am afraid it will turn into a problem. There are always two solutions: either cut back in time before the seed matures and scatters, or, if the plant is not worth the effort, dispose of it. It doesn't matter which, but decide in good time!

 

Isabelle Van Groeningen 

1st March 2024